Hi ich hab im CA eine relativ lange Geschichte geschrieben. Diese Geschichte ist auf ziehmlich gute resonanz gestoßen und mittlerweile, arbeite ich am 2. Teil Vampires twilight - Vampire War. Ich frage euch nun ob ich die Geschichte hier auch posten soll.
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Sa Jan 17, 2009 1:30 am
JAAAAAAAA
dann les ich siehier x3
Cross the Crown Clown Unterer Adel
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Mo Jan 19, 2009 9:33 pm
Eins
Diabolus mortuus diabolus
Wenn die grauenvollen Wahnvorstellungen der Zivilisation deine Realität und dein Schicksal sind, gibt es nur zwei Wege um diese reale Wahnvorstellung zu überstehen, den Tod oder das Leben
Seit fast 300 Jahren jagen die Jäger von Qerijot, einer Untergrundorganisation der Evangelischen Kirche die Wesen der Finsternis. Niemand weiß woher diese Wesen kommen oder wie lang es sie schon gibt, aber man wies, dass sie über ein gigantisches Regenerationsvermögen verfügen und sich blitzschnell lautlos bewegen können. Außerdem ist bekannt das sie trinken und zwar Blut. Diese Wesen nennen wir Vampire. Querijot wird vom Adeligen Vincent van Helsing geleitet. Unter ihm drei hervorragend für die Vampirjagd ausgebildete Generäle und Soldaten.
1. Er sah auf sein gegenüber, ein Mann mittleren Alters stand etwas 10 Meter von ihm entfernt mit einem Maschinengewehr in den Händen. Um sie war weit und breit niemand. Der Hauptplatz der schottischen Stadt war einsam und verlassen nur der Mann gegenüber, im weißen Mantel, der unaufhörlich vor sich hin murmelte „Monster - Scheißkerl - Mondscheinwichser - Blutfetischist - Monster…“ und er selbst waren da. Das Heulen des Windes in den dunklen schmalen Gassen erweckte den Eindruck die Stadt wäre zu leben erwacht, die Schatten der alt gotischen Wasserspeier wirkten bedrohlich aber gleichzeitig familiär auf ihn. Er hörte einen lauten Knall doch es dauerte eine Weile bis er es realisierte. Der Mann schoss auf ihn! Er fühlt den durchbohrenden Schmerz, er wurde von immer mehr Kugeln durchbohrt. Er fiel benommen nach hinten, sein Körper war zerstiebt von den Schüssen aus dem Maschinengewehr. Und er spürt wieder diese Frustration nicht einfach sterben zu können. Dieser Mann wer immer er auch war hatte recht er war ein Monster, ein Scheißkerl und was er sonst noch so vor sich hin murmelte. Er kannte die Geschichte der Vampire und dieses Krieges und ihm war klar, dass er auch so handeln würde und dass die Menschen recht hatten. Vampire sind Monster. Da spürte er in sich diese große Wut aufwallen die durch seine Frustration über sein Unvermögen zu sterben gespeist wurde. Er kannte bereits diesen Vorgang. Es passierte immer wenn er einem Jäger gegenüber stand und dieser Mensch war offensichtlich ein Jäger. Die Frustration wird zu Wut, aus Wut wird Hass, aus Hass resultiert Gewalt und Gewalt wirkt manchmal besänftigend. Er musste Gewalt gegenüber diesem Menschen ausüben um seine Ruhe wieder zu finden, doch er wollte nicht wieder töten er hatte so oft getötet das er es nicht mehr ertragen konnte. Er war der letzte seiner Art und obwohl er sich selbst hasste und für ein Monster hielt hatte er auch einen unstillbaren Drang zu leben oder besser gesagt zu existieren. Er war frustriert weil er nicht so einfach getötet werden konnte nicht jemanden begegnete der seinen drang zu existieren bezwingen konnte und diese Frustration würde in wenigen Sekunden wieder ihren Lauf nehmen und in Gewalt ausarten. Er hatte sich nicht mehr unter Kontrolle er wollte nur mehr diesen Mann weh tun, ihm Schmerzen zufügen, ihn leiden sehen. Seine Regeneration war schon fast komplett als er sich aufrichtete. Wie er sah, hatte sich der Mann bereits einige Schritte entfernt. Er war entschlossen den Mann im weißen Mantel zu töten doch er wusste noch nicht welche Waffe er benutzen sollte. Er trug immer 2 Pistolen bei sich eine goldene mit einem dickeren langen lauf die eine Spezialanfertigung war und eine silberne .50 Glock bei sich. Mit der goldenen Waffe konnte er Teilmantelgeschosse abfeuern und die Glock war mit Zyanid - Patronen geladen. Ein Streifschuss durch eine dieser Kugeln war tödlich. Er Entschied sich für die Glock und zog seine Waffe, doch in diesem Moment bemerkte ihn der andere und zu allem Überfluss kam auch ein junges zierliches Mädchen die Straße zum Hauptplatz herunter gerannt. Sie kreischte angst erfüllt einen Namen doch er konnte sie nicht verstehen. Sie stellte sich zwischen ihn und den anderen. Er drückte ab. Die Kugel verließ mit einem lauten Knall den Lauf der Glock, durchbohrte den Körper des Mädchens an der Schulter, trat aus ihrem kleinen zierlichen Körper wieder aus und traf den Mann hinter ihr in die Brust. Als sie auch aus diesem wieder austrat Bohrte sie sich kraftlos in die Beifahrertür eines parkenden Autos. Beide fielen augenblicklich Rücklinks zu Boden. Er ging auf sie zu und wurde von tiefer Trauer erfüllt. Trauer um das Mädchen das er gerade erschossen hatte. Er wollte ihr nichts tun doch die kleine Schlampe musste sich ja unbedingt in den Weg stellen. Er betrachtete den Körper des jungen Mädchens, der reglos auf den Pflastersteinen lag. Sie hatte blonde Haare und ein zierliches Gesicht. Das Mädchen das er erschossen hatte war wunderschön. Ihrem Aussehen nach zu urteilen war sie zwischen 15 und 18 Jahre alt. Während er sie betrachtete wurde er von Mitleid gepackt und er tat etwas das er noch nie getan hatte, weil es gegen eine der obersten Regeln der Vampire, die verbot Vampire der 2. Generation zu erzeugen, verstieß. Er hoffte inständig, dass sie noch unschuldig, also noch Jungfrau, war. Ansonsten würde er nun bloß ihre Totenruhe nehmen und sie zu einem Ghoul verwandeln. Man kann ja nur unschuldige weibliche Menschen zu Vampiren machen. Er beugte sich zu ihr und biss sie in den Hals. Ihr Blut hatte einen süßlichen Geschmack. Wie Zucker rann es seinen ausgedörrten Rachen hinunter. In diesem Moment wurde ihm bewusst wie lange er schon kein Menschenblut mehr getrunken hatte. Er gehörte ja immer schon zu den wenigen seiner Art die Konfrontationen mit Menschen versuchten zu verhindern. Er ließ von ihrem Hals ab und hob sie auf.
Yuki Unterer Adel
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Di Jan 20, 2009 10:09 pm
Cross du schreibst soooo gut!!! ^.^ Mir gefällt die Story
Cross the Crown Clown Unterer Adel
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Di Jan 20, 2009 10:41 pm
2.
„Warum haben sie mich nicht rechtzeitig aufgeweckt“ fuhr sie den Soldaten der vor ihr Stand an. Sie kochte vor Wut. Wie konnte der Soldat darauf vergessen sie zu wecken und dann noch so eine freche Antwort geben. Immerhin war sie General Kirije Charon. Sie tippte dem Soldaten auf sein Bronze Abzeichen, in vorm eines vielzackigen Sterns, das auf der linken Seite seines schwarzen Mantels auf Brusthöhe angebracht war. „Wissen sie warum ihres Bronze ist und meines Gold? Weil ich ein General bin und sie ein einfacher Soldat.“ Sie fragte sich was der Soldat jetzt dachte, verwarf den Gedanken aber gleich wieder da sie befürchtete ihn aus Wut zu töten wenn sie es wüsste. Sie wandte sich ab und ging den düsteren langen Gang entlang. Sie war im Hauptquartier von Qerijot irgendwo unter London. Während sie ging wurde sie von düsteren Vorahnungen und Gedanken geplagt. Was wollte an ihnen bei dieser Sitzung sagen? Hatte man alle Vampire erledigt und sie wurden aufgelöst oder ähnliches? Sie ging wie in Trance den Gang hinunter bis sie vor einer großen Eichentür stand. Die Tür füllte das gesamte Ende des Ganges. Sie war reich verziert und in der Mitte war der vielzackige Stern, das Emblem von Qerijot. Sie öffnete die schwere Tür und trat in den großen Saal. An den Seiten befanden sich je drei Säulen an deren Spitze ein je steinerner Wasserspeier thronte. Die Wasserspeier auf der rechten Seite trugen Helme die auf der Linken trugen Kronen. Die Häupter der sechs Wasserspeier waren in Demut gesenkt. Demut vor dem größten Wasserspeier am Kopfende des Saales. Er reichte vom Boden bis zur Decke und in seinem Bauch war eine steinerne Tür. Sein Haupt war erhoben und er schien angriffslustig zu fauchen. In der Mitte des Saales stand ein großer Tisch – er bot Platz für 7 Personen - mit drehbaren Stühlen, die Stühle hatten hohe tränen förmige Lehnen. Sowohl Tisch als auch Stühle waren schneeweiß uns blendeten fast in diesem düsteren Raum. Auf der Seite mit den gekrönten Wasserspeiern saßen bereits zwei Leute mit einem goldenen Abzeichen, also auch Generäle. Es waren General Musari Khi – er hatte kurze schwarze Haare, blaue Augen und trug immer sein Silberschwert am Rücken – und General Mara Walker – sie hatte langes braunes Haar, grüne Augen und trug immer ihre Maschinenpistole bei sich. Gegenüber von ihnen saßen drei Leute mit silbernem Emblem, Leutnants. Die drei Leutnants standen unter den Generälen. Sie setzte sich gegenüber von Leutnant Maros Mertin, ihrem Leutnant, an den Tisch. Leutnant Mertin, oder Maros wie sie ihn nennen durfte, war ein hagerer Mann mit dunkelrotem Haar. Er trug immer seine zwei schwarzen Runenschwerter bei sich, die er hütete wie seinen Augapfel. Neben ihm saßen Leutnant Lena King – sie hatte langes schwarzes Haar, ein zierliches Gesicht mit hohen Wangenknochen die ihr ein leichten asiatischen Touch verliehen und kämpfte mit einem modernen Hightech Bogen und Silberpfeilen – und Leutnant Michel Roosevelt. Sie wusste nicht ob Roosevelt in irgendeiner Form mit dem Expräsident verwandt war, aber bei Qerijot war alles möglich das wusste sie bereits. Roosevelt war schlank, groß und hatte ein ausdrucksloses weißes Gesicht hinter dem Vorhang von schulterlangem schwarzem Haar. Sie hat ihn noch nie kämpfen sehen und er gab nicht offenkundig Preis welche Waffen er trug. Hier Saßen sechs völlig verschiedene Personen die nur eines verband, ihr abgrundtiefer Hass gegen Vampire. Am Kopfende des Tisches saß ein in die Jahre gekommener aber von Kopf bis Fuß makelloser Mann, Vincent van Helsing. Er der Anführer von Qerijot, das war aber auch schon alles was sie über ihn wussten. Sie vermutete er sei mit dem Gegenspieler Draculas verwandt wie er im Buch von Bram Stoker erwähnt wurde. Bei dem Gedanken daran überkam sie ein innerliches lächeln. Sie musste daran denken das die Menschen in dieser Welt des 21. Jahrhunderts denken Vampire seien ein Hirngespinst Irrer, doch sie und alle hier wussten es besser. Van Helsing stand auf – er war groß und trotz seines hohen Alters, welches sie auf ungefähr 75 bis 80 Jahre schätzte, noch sehr vital und muskulös. Er klopfte mit der Faust mehrmals auf den Tisch „Meine Damen und Herren, wir haben ein Problem…“.
Cross the Crown Clown Unterer Adel
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Do Jan 22, 2009 11:56 pm
3.
Menschenblut war immer noch das Beste auf der Welt vor allem das Blut von Kindern. Er hatte in den letzten Stunden das Blut von 500 Menschen gekostet. Bei Erwachsenen nur ein paar Tropfen doch die Kinder trank er leer bis er nur mehr ihren leblosen blutleeren Körper in den Händen hielt. Nichts erregte ihn mehr als das Blut von kleinen Mädchen und er hatte sich in den letzten Stunden auch an ein paar dieser leblosen Hüllen vergangen. Er ließ die leblose hülle fallen. Er stand auf und verließ das Haus. Auf der Straße liefen behäbig wie Zombies die Überreste seines bisherigen Mahls. Er hatte ihnen befohlen die Menschen aus diesem Dorf zusammen zu treiben und Kinder von erwachsenen zu trennen. Er sah nach rechts und erblickte die angst erfüllten Mienen der Menschen die vor den Ghouls weg liefen. Dieser Abschaum hatte es ja nicht anders verdient. Seit er denken kann wurde er von Menschen gejagt, musste sich verstecken, doch dann entdeckte er dieses Dorf in den Bergen von Ort in Rumänien, in dem er seinem Sexuellen trieb, seinem Hass und seiner Mordlust freien Lauf lassen konnte. Er sah auf das Mädchen das vor ihm auf dem Bett lag. Sie war noch immer bewusstlos, doch sie wurde langsam blasser. Er hatte sie in sein Versteck gebracht, einem Luftschutzbunker in einem der Wälder von –Schottland. Er hatte diesem Bunker etwas verbessert durch einen Selbstzerstörungsmechanismus um Spuren zu verwischen. Ein explodierter Bunker würde weniger Aufsehen erregen als ein gefliester Bunker in dem Glaskästen mit Waffen standen und spezial angefertigte Kugeln lagerten. Er hatte sich in den 300 Jahren immer am neuesten Stand der Technik gehalten und versucht diesen noch zu verbessern. Das ist der einzige Grund wie er es geschafft hat so lang zu überleben. Er hatte keine Ahnung warum er dieses Mädchen gerettet hatte und er wollte auch nicht darüber Nachdenken. Aus irgendeinem Grund hatte er das Gefühl es wäre wichtig das sie überlebt. Er sah das Mädchen an in der Hoffnung, dass sie bald aufwachen würde, denn der Vorfall wurde bestimmt bereits gemeldet und Querijot wusste sicher schon davon, also würde es in wenigen Stunden hier von Qerijot-Leuten nur so wimmeln. Er wird schnell von hier verschwinden müssen, dass war ihm bewusst, denn das Mädchen war nun sehr verwundbar, da sie noch kein Menschenblut getrunken hatte um ihre Verwandlung abzuschließen uns ihr die Stärke eines Vampirs zu verleihen. Solange sie das nicht tat, hatte sie nur die schwächen eines Vampirs der 2. Generation, also war licht etwas unangenehm auf der Haut und blendete stärker als gewöhnlich. Er würde sobald sie aufwacht von hier verschwinden müssen. Sie saß gemeinsam mit Maros nun schon seit 5 Stunden in diesem Wagen und die Worte des Alten, wie sie ihn im Gedanken immer nannte, hallten noch durch ihre Gedanken. „Es wurde ein Leichenfund in Aberdeen gemeldet.“ Soweit konnte sie daran ja noch nichts ungewöhnliches Entdecken, doch was der Alte danach noch sagte war beunruhigend. „Wir haben Blut gefunden das nicht zu der Leiche gehört und ein DNA-Test hat ergeben, dass es das Blut eines 16 jährigen Mädchens ist. Sie ist die Tochter eines Polizisten und ist seither spurlos verschwunden.“ Das hatte ihre Sinne sofort auf Alarmbereitschaft gestellt doch es waren die letzten Worte des Grafen die einen Schalter in ihr umlegten. „Sie hat in etwa 5 Liter Blut verloren und ist demnach nicht von selbst aufgestanden und weggegangen und außerdem wurde die Leiche, übrigens ein Vampirhasser, mit einer Zyanid-Patrone erschossen. Charon, Ihr Team untersucht den Vorfall!“ Das konnte nur bedeuten, dass das Mädchen vom Mörder mitgenommen wurde, doch noch schlimmer war die Patrone. Es gab nur einen Grund warum mit solch einer Patrone gemordet wurde. Der Täter war nicht irgendwer sondern Takeru Drake, der offiziell letzte Vampir. Sie glaubte diese Theorie nicht. Diese Monster krochen wie Maden immer wieder aus ihren dunklen Löchern hervor. Wie auch nun den offensichtlich hat er einen neuen Vampir geschaffen und sie sollte das Mädchen töten bevor es Menschenblut getrunken hat, also bevor die Verwandlung abgeschlossen war. Das sollte für sie kein Problem darstellen wenn da nicht noch Drake wäre. Sie hasste Vampire seit einer von ihnen vor 10 Jahren ihre ganze Familie getötet hatte. Damals war sie gerade erst 14 Jahre alt. Seither steht sie im –Dienst von Qerijot und tötet diese Monster die sie so anekeln. Während sie aus dem Fenster sah und die flache Landschaft Schottlands im Regen vorbeizog. Mittlerweile war es wieder Dunkel geworden und mit jeder Stunde die verging verringerte sich die Chance, dass die Verwandlung noch nicht abgeschlossen war. Während sie so nach draußen sah dachte sich noch darüber nach was geschehen war nachdem sie ihren Auftrag bekommen hatte. Die Miene des Alten hatte sich von Ernst in Grimmig geändert und er befahl Mara Walker und Musari Khi mit ihm zu kommen und sie verschwanden in der Tür des Wasserspeiers. Als sie sie danach wieder sah, hatten sie einen sehr ernsten Blick und meinten nur es sei ein Geheimauftrag uns sie müssen mit dem nächsten Flug nach Rumänien.
(ich freu mich antürlich immer über kommentare, wie euch das Kapitel gefällt)
Cross the Crown Clown Unterer Adel
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Mi Feb 04, 2009 1:45 am
4.
Er hatte ein mulmiges Gefühl in der Magengrube als er, General Walker und ihre Truppen aus den Flugzeugen von Qerijot stiegen. Ein Vampir soll das Szek angegriffen haben. Das war die einzige Information die sie erhalten hatten. Er hatte es zuerst für eine Fehlinformation gehalten und die Mission für Sinnlos gehalten doch als er ausstieg konnte er deutlich den Geruch von Blut wahrnehmen obwohl das Dorf noch knapp einen Kilometer entfernt war. Dieser Geruch hatte all seine Zweifel aus seinen Gedanken gewischt und er war Felsenfest davon überzeugt das dort ein Vampir auf sie wartete.Er hasste diese Kreaturen. Allein schon die Tatsache dass sie Blut tranken widerte ihn an. Er hatte sich als Ziel gesetzt sie alle zu töten, egal um welchen Preis, doch der Preis war hoch. 13 Jahre Vampirjagd hatten ihm seine Seele genommen. Er hatte so viel Leid gesehen, dass er kalt geworden war um er ertragen zu können. Er beriet kurz mit Walker und sie beschlossen, dass sie das Dorf aus vier verschiedenen Richtungen betreten würden. Jeder General und jeder Leutnant würden das Dorf mit 50 Soldaten betreten, jeder aus einer anderen Himmelsrichtung. Doch nur die von Osten und Westen, also die Truppen der Generäle, würden in das Dorf vordringen. Die anderen sollen am Dorfrand Wache halten, um zu verhindern dass irgendwer das Dorf unbemerkt verlassen konnte. Das Dorf wirkte unheilvoll und leer. Er wusste nicht woran es lag doch er hatte ein schlechtes Gefühl als er durch die finsteren Gassen schlich. Sein Schwert hatte er gezogen. Er hielt für einen kurzen Moment den Atem an als er Ghouls hörte. Er bog um die Ecke und sah mitten in einer gigantischen Horde Ghouls – es waren bestimmt zwei bis dreihundert Meter– einen Vampir – er war klein gewachsen, hatte rote schulterlange Haare und trug eine schwarze Hose und eine schwarze Lederjacke – der kurz davor war sich am Leblosen Körper eines Mädchens zu vergehen. Ihm stockte der Atem als er dass sah. Mit einem heiseren Aufschrei rannte er auf den Vampir zu doch die Ghouls stellten sich in den Weg. Er schlug sich mit den Soldaten durch die Horde Ghouls und sah im Augenwinkel wie aus einer Seitengasse General Walker und ihre Soldatengruppe auftauchten. Er schlug mit seinem Silberschwert auf die Monster ein mit nur einem Ziel vor Augen. Er wollte diesen perversen Vampir hinrichten. Er merkte nicht das neben ihm Soldaten starben er wollte nur diesen perversen Mondscheinwichser töten doch Walker war bereits bis zu dem Vampir vorgedrungen und kämpfte gegen ihn. Er sah wie Walker auf den Vampir schoss doch der Vampir schien nicht davon beeindruckt zu sein. Er war flink und schaffte es sich im selben Tempo wie ihn die Kugeln trafen auch wieder zu regenerieren. Der Vampir kämpfte anscheinend bloß mit zwei Dolchen, also sollte es für General Walker, trotz der raschen Regeneration,kein Problem sein ihn zu töten. Doch plötzlich geschah etwas das er niemals erwartet hätte. Der Vampir lief auf Walker zu und rammte ihr einen Dolch in die Brust. Sie brach sofort zusammen und blutete stark. Er war so erschrocken das er kurze zeit einfach nur da stand und die Ghouls völlig vergaß. Einer nutzte die Chance und schlug ihm irgendeinen harten Gegenstand gegen den Kopf. Vor seinen Augen verschwamm alles und er sah den Boden näher kommen. Als er auf der harten gepflasterten Straße aufschlug wurde ihm schwarz vor Augen.
Sie durchforsteten nun schon seit über vierzig Minuten die Umgebung um Aberdeen. Die flache spärlich bewaldete Landschaft streckte sich weit dahin. Der Vampir und das Mädchen waren bestimmt schon über alle Berge. Dennoch geben sie die suche nicht auf. Das hohe Gras machte die Suche nicht einfacher und sie wollte schon fast Aufgeben, da entdeckte sie eine kleine Falltür aus Ebenholz zwischen den langen verbergenden Grashalmen. Sie rief ihre Soldaten Gruppe zu sich – es war eine kleine Gruppe den der größere Teil war gerade mit Maros in der anderen Richtung unterwegs – und sie öffneten die Falltür. Unter der Falltür befand sich eine lange stählerne Wendeltreppe und die Wände waren weiß. Der Gang unter der Treppe war kaum beleuchtet aber man konnte im diffusen Licht eine Tür am Ende des Ganges erkennen. Sie schlich mit gezogener Waffe den Gang entlang, ihre Soldaten dicht hinter ihr, und plötzlich hörten sie Stimmen hinter der Tür.
Cross the Crown Clown Unterer Adel
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Mo Feb 23, 2009 7:36 pm
Kapitel 5:
Spoiler:
5.
Als sie die Augen öffnete lag sie in einem klinisch wirkenden weißen Raum auf einem Bett. Eigenartigerweise fühlte sich das Bett nicht unangenehm an obwohl es so ähnlich war wie ihres zu Hause. Da viel ihr wieder ein was passiert war. Sie war ja erschossen worden, also warum war sie am leben? Sie rappelte sich auf und sah auf der anderen Seite des Raumes, vor einigen Monitoren einen Mann sitzen. Er hatte langes schwarzes Haar, trug einen langen offenen Ledermantel und darunter schwarze Hosen und ein schwarzes Shirt. Als dieser merkte, dass sie wach war, drehte er sich zu ihr um. Da erkannte sie in ihm den Mann, der auf sie und ihren Bruder geschossen hatte. Sein zwar gut aussehendes aber viel zu helles Gesicht aus dem diese wissenden Blutroten Augen hervor starrten war unverkennbar. Der Unbekannte erhob sich und ging auf sie zu. Geistesgegenwärtig drückte sie sich an die Wand hinter dem Bett, so schauderte ihr vor dem Unbekannten. Eine Aura des bösen schien ihn zu Umgeben. Er stand vor dem Bett uns streckte seinen Arm nach ihr aus. Sie zuckte unweigerlich zusammen als er sie berührte doch er tat ihr nichts, im Gegenteil er streichelte ihr über den Kopf. „Schon wach kleine?" sagte der Unbekannte mit leiser Stimme. Sie wollte bejahen, brachte aber keinen Ton heraus. Ihre Kehle war ausgedörrt vor Durst, doch wenn sie ans trinken dachte sah sie eine blutrote Flüssigkeit vor ihrem geistigen Auge. Sie erschrak als ich Bewusst wurde das es sich tatsächlich um Blut handelte. Sie hatte Durst nach Blut. Aber warum? Der Unbekannte reichte ihr ein Glas Wasser „Hier das sollte fürs sprechen zunächst reichen.“ Sie trank und merkte wie die schmerzen m Hals schwächer wurden, sie hörten allerdings nicht auf. „Was geht hier vor?“ krächzte sie leise, aber laut genug das der unbekannte sie hören konnte. „Das ist sehr kompliziert….ich hab dich getötet und dich danach noch rechtzeitig zu einem Vampir gemacht…du wirst von nun an keine normalen Nahrungsmittel zu dir nehmen können, sondern du wirst Blut trinken. Deine Verwandlung ist aber noch nicht abgeschlossen… solange du kein Menschenblut getrunken hast.“ Der Unbekannte hatte eine sehr ruhige sichere Stimme und sprach leicht gedämpft. Während er sprach blickte er immer wieder besorgt auf die Monitore. „Im Moment hast du bloß alle schwächen eines Vampirs aber keine stärken und wenn Querijot weiß das es dich gibt, werden sie dich töten bevor du zu einem Vampir der 2. Generation werden kannst.“ Sie hatte keine Ahnung was das alles zu bedeuten hatte doch sie hatte ja bereits gemerkt das sie Appetit auf Blut hatte. Sie wollte jetzt auch nicht weiter nachfragen. Sie wusste das es absurd war doch sie war diesem Vampir dankbar, dass er sie gerettet hatte. Doch eines wollte sie doch noch wissen, sie wollte wissen wie ihr Retter hieß. Sie nahm allen Mut zusammen und beschloss nach den Namen zu fragen. „Wie heißen sie?“ fiepte sie leise. Keine Antwort. Sie beschloss sich zuerst einmal selbst vorzustellen. „Ich heiße Riley Fontaine und sie?“. Wieder keine Antwort, aber stattdessen ein leises Fluchen. Der Unbekannte drehte sich um. Nahm sie am Arm und zerrte sie vom Bett. „Mein Name ist Takeru Drake. Lauf“ mit diesen Worten stieß er sie gegen die Wand. Die Wand gab nach und drehte sich. Sie stand in einem dunklen Gang. Sie hörte Schüsse von der anderen Seite er Wand und ohne darüber nachzudenken begann sie den Gang entlang zu laufen.
Kaum war Riley durch die Wand verschwunden, drangen durch die Tür auch schon Soldaten ein. Es waren nur an die zwanzig Soldaten, da sie alle Bronzene Abzeichen hatten war das leicht zu erkennen. Er zog seine Waffen und schoss auf die Soldaten. Das Blut spritzte durch den Raum wenn die Köpfe der Soldaten von den Teilmantelpatronen der goldenen Pistole getroffen wurden.
Der Gang war kurz und an seinem Ende war eine Eiserne Tür. Sie lief so schnell sie konnte zu dieser Tür. Sie griff nach der Türklinke und öffnete sie. Als sie durch die Tür ging stand sie wenige Meter von einer Wendeltreppe entfernt in einem Langen Gang. Um sie herum standen Soldaten die ihre Waffen auf sie Richteten und vor ihr stand eine Frau in einem schwarzen Mantel und einem goldenen Abzeichen, die auch eine Waffe auf sie richtete
Kapitel 6:
Spoiler:
6. Er schoss auf die Soldaten und versuchte einen Blick durch die Tür zu erhaschen, doch so sehr er es auch versuchte er kam nicht nah genug heran, da immer wieder Soldaten auf ihn zu gerannt kamen und er regelmäßig leicht zusammen zuckte wenn ihn eine Kugel traf. Er war besorgt weil er nicht glauben konnte, das einfach zwanzig Soldaten hier auftauchen würden und ihn angreifen, nein, da mussten mehr sein und wahrscheinlich mindestens ein Leutnant. Wenn die am Eingang zum Versteck lauerten wäre das Rileys Ende. Er konnte sich seine Sorge genau so wenigen erklären wie den Umstand, dass er sie gerettet hatte, doch er wollte nicht das sie starb. Er sah sich um und erspähte zwischen den letzten paar Soldaten eine Lücke. Er lief durch die Soldaten und spürte immer wieder den zerreißenden Schmerz wenn er von einer Kugel getroffen wurde. Er war noch selten so dankbar dafür, dass er sich von normalen Kugeln innerhalb von Sekunden erholen konnte. Er war fast an der Tür, da sah er einen Mantel mit Kapuze an einem Haken hängen und entschied kurzerhand ihn mit zu nehmen. Als er durch die Tür lief, sah er Riley umzingelt von Soldaten.
Vor ihr stand eine blendend aussehende Frau mit blonden langen Haaren. Die Frau trug einen schwarzen bodenlangen geschlossenen Mantel mit goldenen Köpfen und einem goldenen Abzeichen. Sie schien wichtiger zu sein als die anderen Soldaten. Sie stand wie angewurzelt da. Ihr Körper wollte sich einfach nicht bewegen. Sie sah wie die Frau von einem der Soldaten eine silberne Pistolenkugel entgegen nahm. Plötzlich flammte ein lodernder Schmerz in ihrer Kehle auf. Ihr Körper brauchte Blut. Sie spürte ihre Knie zittern. Die Frau hatte mittlerweile ihre Pistole mit der Kugel geladen und zielte auf sie. Sie wusste, wenn sie diese Kugel traf würde sie sterben. Sie hörte einen lauten Knall und presste aus Reflex die Augen zu. Auf den ersten Knall folgten einige weitere, sie war zu angst erfüllt als das sie mitgezählt hätte, bis sie es wagte ihre Augen wieder zu öffnen. Vor ihr stand Takeru Drake. Er hatte offenbar die Soldaten, die zwischen der Tür zu dem Raum in dem sie gerade eben noch war und ihr standen, erschossen und sich gerade noch rechtzeitig zwischen sie und die Frau gestellt. Dem Blut am Boden nach zu urteilen hatte ihn die Silberkugel getroffen. Sie wunderte sich, dass die anderen Soldaten nicht auf ihn schossen, bis sie bemerkte, dass er mit einer silbernen Pistole auf die Frau zielte. Ohne sich um zudrehen warf er ihre einen Mantel hin und befahl er ihr wegzulaufen, doch sie konnte nicht. Sie bemerkte das sie kniete, konnte sich aber nicht erinnern warum. Ihre Füße wollten sich nicht mehr bewegen und der Schmerz in ihrem Hals war kaum noch zu ertragen. „Ich kann nicht“ keuchte sie mit zittriger Stimme. Plötzlich hielt ihr Takeru Drake seine blutende linke Hand vors Gesicht. Er hatte sich offensichtlich selbst ins Handgelenk gebissen. „Trink“ befahl er. Sie hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie Blut getrunken doch niemand musste ihr zeigen wie das funktioniert. Ohne darüber nachzudenken biss sie in seine Hand und trank. Sie spürte wie die leicht bittere Flüssigkeit ihren Rachen hinunter rann und den Schmerz linderte. „Und jetzt lauf“ mit diesem Worten zog ihr Retter seine Hand weg und griff nach seiner 2. Waffe. Sie war Gold uns reich mit Silber und Diamant verziert. Er schoss damit zwei Mal auf die Soldaten, die vor dem Ausgang standen, deren zerrissene Körper dann am Boden lagen. Sie tat wie ihr geheißen, nahm den Mantel und lief hinaus. Draußen war es dunkel doch ihre Augen störte das nicht. Sie Lief durch die Nacht auf einen Wald zu. Nachdem sie ein gutes Stück in den Wald gelaufen war, versteckte sie sich hinter einem Baum, dauernd nach Geräuschen horchend.
Die Frau, die ihm gegenüber stand schien ein General zu sein, da sie ein goldenes Abzeichen trug. Er hatte die Soldaten um ihn herum bis jetzt ignoriert doch nun musste er darüber nachdenken wie er flüchten konnte. „Waffenfallen lassen oder ich erschieße euren General!!“ Die Soldaten ließen ihre Waffen fallen und traten zurück. „Das gilt auch für sie“ sagte er zu der Frau. Sie ließ ihre Waffe falle, trat aber nicht zurück sondern ging auf ihn zu. „Sie sind also Takeru Drake…meine Name ist Kirije Charon und ich bin einer der Generäle von Qerijot“ sprach sie während sie auf ihn zu ging. Er zielte nun mit beiden Waffen auf sie. Als sie aus ihrem Mantel eine Pistole zog und auf ihn schießen wollte, drückte er mit der Linken ab. Die Kugel streife sie aber nur, wodurch sie erst beim Aufprall an der Wand dahinter explodierte. Dennoch sackte Charon kurz zusammen, was ihm ausreichend Zeit bot um zu flüchten.
Er machte sich leicht sorgen um General Charon. Seit Zwanzig Minuten hatte er keine Nachricht von ihrem Trupp mehr erhalten. Er wollte gerade den Befehl zum Rückzug geben um nach dem anderen Trupp zu suchen, als er in einiger Entfernung einen Schatten in den Wald huschen sah. Er änderte seine Meinung und gab den Befehl im Wald die suche fortzusetzen.
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Di März 24, 2009 9:32 pm
Kapitel7
Spoiler:
7.
Sie saß zusammen gekauert hinter einem hohen Baum. Sie wusste nicht welche Art es war, aber das war ihr im Moment auch egal. Es war einfach ein Baum unter vielen. Er sah aus wie jeder anderen in diesem Wald, doch dieser Baum konnte der Ort ihres Todes sein. Angst erfüllt horchte und starrte sie in die Finsternis. Jederzeit bereit erneut los zulaufen, falls sie Geräusche ihrer Verfolger hörte. Der bittere Nachgeschmack des Blutes widerte sie an und sie überlegte ob sie wohl für den Rest ihres Lebens dieses widerliche Zeug trinken müsse.
Er war ein gutes Stück vom Bunker weggelaufen doch er hatte große Schmerzen, da sich die Wunde in der die Silberkugel steckte nicht regenerierte. Mit bloßen Fingern griff er in die Wunde und holte mit den Fingernägeln die Kugel heraus. Nun überlegte er wohin Riley gelaufen sein könnte. Er sah sich kurz um, fand jedoch keinen Ort der sich als Versteck eignete, außer einen entfernten Wald. Er lief auf den Wald zu und musste feststellen, dass der Wind der aus dieser Richtung kam, den Geruch von Menschen herüber wehte. Riley war also erneut in Gefahr. Er beschleunigte und lief so schnell er konnte in Richtung Wald.
Ganz leise schlichen sie durch den Wald. Er war sich sicher hier einen Schatten verschwinden gesehen zu haben. Plötzlich ein knacken. Er fuhr, zum schießen bereit, herum, doch es war bloß ein Soldat, der auf einen Ast getreten war. Doch da knackte es wieder, nicht nur einmal sondern gleich mehrmals. Als er sich umdrehte sah er einen Schatten weglaufen. Er schoss auf den Schatten, verfehlte ihn aber knapp. Doch der Schatten stolperte. Er ging auf die Gestalt zu und sah, dass es ein blondes Mädchen, in etwa 17 Jahre alt, war. Also war sie das Mädchen das er töten sollte. Er richtete seine Waffe auf sie und wollte abdrücken, doch dazu kam er nicht mehr. Die Waffe explodierte und hätte er seine Hand nicht rechtzeitig weggezogen, wäre sie mit gesprengt worden. Hinter dem Mädchen stand nun ein groß gewachsener Mann. Sein Gesicht wahr bleich und die Augen Rot. Die Kleidung war schwarze und der bodenlange Mantel wehte wie die lagen Haare im Wind. In der linken Hand hielt der Mann eine goldene Pistole, die keiner bekannten Marke oder Type entsprach. Er war so erschrocken, dass er einige Sekunden nur sprachlos dastand, bis er den Soldaten den Befehl gab das Feuer zu eröffnen. Der Mann nahm das Mädchen an der Hand und lief weg. Sie liefen ihnen hinterher, doch da es Vampire waren, waren sie bald außer Sichtweite. Doch es gab für die beiden nur einen plausiblen Fluchtweg. Der Helikopter-Landeplatz von Aberdeen. Er übermittelte General Charon per Funk, dass die beiden Vampire in Richtung des Helikopter- Landeplatzes unterwegs waren.
Er lief mit Riley an der Hand so schnell er konnte. Dabei stelle er fest, dass sie immer noch den Mantel bei sich hatte, den er ihr gegeben hatte. Sie stellte viele fragen doch dafür war jetzt keine Zeit. Als sie am Waldrand ankamen, liefen sie einen Hang hinunter auf den Landeplatz. Sie liefen zum Hangar, brachen die Tür auf und Schoben den Rettungshubschrauber, der auf einem Rollpodest stand, heraus. Er öffnete die hintere Tür und stieß Riley hinein. Er selbst nahm vorne Platz. Er hatte vor 13 Jahren fliegen gelernt, doch damals sahen die Instrumente anders aus und es war ein Flugzeug und kein Helikopter. Doch es war ihre einzige Chance. Er startete die Maschinen und in diesem Moment tauchten die verbleibenden Soldaten von Qerijot am Rande des Landeplatzes auf. Er hob holprig ab und richtete den Helikopter in Richtung Westen aus und flog davon.
Sie stand am Rande des Flugplatzes und konnte dem Helikopter nur mehr hinterher sehen. Die Mission war fehlgeschlagen. Das war das erste Mal das ihr, General Kirije Charon, ein Vampir entkommen war.
Zwei
Manus ab Avus
Wenn dich die finstersten Momente deiner Vergangenheit erneut einholen, hilft es nicht schneller zu laufen. Stelle dich und überwinde sie anstatt dich von deinem bisherigen Leben jagen zu lassen. Im 15. Jahrhundert regierte der Drachenorden in Transsylvanien. Der grausamste Herrscher des Ordens war Vlad III. Es ranken sich abertausende Mythen um ihn. Seine Augen sollen rot gewesen sein und es ist bewiesen, dass das Grab zumindest bei der Öffnung 1913 leer war.
Spoiler:
8. Blut lief über seine Hände. Er hatte gerade einen General und einen Leutnant von Querijot im Kampf getötet und nebenbei auch noch an die zwanzig Soldaten gerichtet ehe er fliehen konnte. Doch sie hatten es ja nicht anders gewollt. Dieser Abschaum hatte ihn bei seinem Fest gestört. Nun war er auf dem Weg Richtung Süden. Er kannte sich in dieser Gegend nicht aus, also wusste er nicht wohin er ging.
Vor ihren Augen war alles verschwommen. Doch sie konnte die Krankenstation des Hauptquartiers erkennen. Die Wände waren kahl und das Mobiliar bestand aus einigen kühlen Edelstahl Kästen und den Krankenbetten. Langsam wurde ihre Sicht klarer. Neben ihrem Bett stand ein Stuhl aus dunklem Holz. Auf dem Stuhl schlief Maros. Er schien die ganze Zeit gewartet zu haben, bis sich aufwachte. Sie versuchte sich aufzurichten, da spürte sie einen stechenden Schmerz. Er kam von der Streifwunde die ihr dieser Drake zugefügt hatte. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass ihr die beiden Entwischt waren. Sie berührte Maros an der Schulter, damit er aufwachte. Maros sah sie verschlafen an. „Schon wach General?“ murmelte er. „länger als du“ gab sie schroff zurück. Maros blickt auf die Uhr und verkündete: „Um 9 Uhr ist ein Meeting mit van Helsing anberaumt.“ Sie blickte nun auch auf die Uhr uns sah, dass es bereits 3 vor 9 war. Sie sprang aus dem Bett, wobei sich erneut ihre Verletzung bemerkbar machte. Sie eilte in ihr Zimmer um den Mantel zu holen, da sie zu einem Meeting ja komplett uniformiert erscheinen musste. Dann ging sie flotten Schrittes in Richtung des Sitzungssaales. Am Kopfende saß bereits van Helsing, doch außer ihr, waren nur General Khi, Maros und Leutnant Lena Chesterfield anwesend. Sie setzte sich auf ihren Platz und war überrascht als sich der Lord erhob um zu beginnen. Wie konnte das Meeting anfangen ohne, dass General Walker und Leutnant Roosevelt anwesend waren? Da nahm eine dunkle Vorahnung von ihre Verstand Besitz. Nein, das konnte nicht sein. Nicht die beiden. Van Helsing schlug dreimal mit den Knöcheln seiner rechten Hand auf den Tisch und begann zu sprechen. „Zunächst werden wir eine Trauerminute für die tragisch verstorben Mitglieder unserer Runde, General Mara Walker und Leutnant Michel Roosevelt abhalten. Außerdem sind bei den beiden Missionen in Schottland und in Rumänien 54 Soldaten ums Leben gekommen. Das ist für uns ein großer Verlust. Wir haben 2 unserer fähigsten Kämpfer verloren und zu viele gute Soldaten. Aber nicht nur das. Beide Missionen sind fehlgeschlagen“ Die Stimme des Grafen wurde etwas lauter und aggressiver.“Wir können uns so einen Fehltritt nicht noch einmal erlauben. Da draußen laufen drei Vampire herum. Dass sind genug um die Ära der Vampire neu beginnen zu lassen. Wir müssen sie erledigen, bevor sie noch mehr Unheil anrichten, doch wir habe im Moment keine Spur von ihnen. Unsere Außenposten sind in Alarmbereitschaft und werden uns Bericht erstatten. Und warum das alles? Weil Sie alle Versagt haben. Sie waren nicht imstande ihre Missionen erfolgreich abzuschließen.“ Der Graf drehte sich um und ging durch die Tür unter dem großen Wasserspeier. „Sie hören von mir, wenn es etwas Neues gibt. Die Verabschiedung der Soldaten findet Heute Nachmittag statt und General Walker und Leutnant Roosevelt werden in der Kapelle Aufgebahrt.“ Der Schock über den Tod von Walker und Roosevelt saß ihr noch tief in den Knochen als sie am Nachmittag in den Innenhof des Hauptquartiers ging. Dort standen die Leichenwägen bereit, die die toten Soldaten zurück zu ihren Familien brachten, oder zumindest in ihren Heimatort, im Falle, dass sie keine Familie mehr hatten. Die Särge der Soldaten wurden von anderen Soldaten zu den Wägen getragen. Im Hintergrund spielte eine Pfeifenorgel eine traurige Melodie, während ein Priester jeden Sarg weihte, bevor er in den Leichenwagen geschoben wurde. Nach der Verabschiedung ging sie in die Kapelle, die im Seitentrakt untergebracht war, wo Walker und Roosevelt Aufgebahrt waren. Die Kapelle war einfach und schlicht. es gab 8 Reihen Ebenholzbänke, welche in vier Viertel geteilt waren, so, dass dazwischen ein Gang in Form eines Kreuzes entstand. Vorne war ein Altar aus schwarzem Marmor, über dem ein schwarzes Kreuz hing. In der Kapelle fanden nicht mehr als 200 Leute Platz, wobei nur etwa 120 davon einen Sitzplatz finden konnten. Vor dem Altar standen zwei schwarze Särge mit reichen Verzierungen aus Gold. An dem Fußenden waren die Namen eingraviert. Sie setzte sich in die erste Bankreihe und betete für die beiden. Sie wusste nicht wie lang sie so dasaß und betete aber als sie auf ihr Zimmer ging war es draußen Nacht. Sie wechselte selbstständig den Verband und legte sich in ihr Bett.
9. Seit 15 Stunden saß er in diesem Helikopter. Er hatte knapp 2500 Kilometer zurückgelegt und dreimal aufgetankt. Riley saß neben ihm und sie wurde von Stunde zu Stunde stummer. Sie benötigte Menschenblut, sonst würde sie sterben. Doch er hatte jetzt keine Zeit für einen Zwischenstopp. Sein Ziel war noch 300km weit entfernt. Er hatte auf diesem Flug viel Zeit nachzudenken und er hatte beschlossen Querijot zu vernichten. Aber nicht indem er Menschen tötete, sondern er würde die Vampire vernichten. Er würde Riley und sich zu einem Gardianul machen. Das würde Querijot zur Auflösung bringen. Plötzlich hörte er ein lautes holpern vom Rotor. Er hatte vergessen auf die Tankanzeige zu achten. Er war leer und der Motor gurgelte. Gleich würde er Absterben und es ging im freien Fall nach unten. Er versuchte den Helikopter noch so schnell wie möglich auf geringere Höhe zu bringen, zu spät. „Riley wir müssen springen!“ rief er. Doch es kam keine Antwort. Sie war bewusstlos Er warf sich gerade noch rechtzeitig, kurz bevor der Helikopter am Boden aufprallte über sie um sie zu schützen. Der Helikopter zerschellte am Boden und ging in Flammen auf. Er spürte wie seine Haut an den Händen und im Gesicht verbrannte. Der Mantel war feuerfest und brannte daher nicht doch es waren dennoch entsetzliche Schmerzen und obwohl er wusste, dass er sich regenerieren konnte, glaubte er zu sterben. Er hielt seine Arme schützend um Rileys Körper, doch als er sich Aufrichten wollte, durchfuhr ihn ein Schmerz der seinen ganzen Körper erzittern ließ. Eine Kufe des Helikopters hatte sich durch seinen Bauch gebohrt. Er nahm alle kraft zusammen, zog die Kufe heraus und stand auf. Er ging schleppend ein Stück von den Trümmern in die Dunkelheit. Er war am Stadtrand von Klausenburg in Rumänien abgestürzt. Er war erst 500 Meter von den Trümmern weggeschlichen, da hörte er schon die Sirenen der Einsatzkräfte. Er schlich in eine dunkle Seitengasse, da stand ein rothaariger Mann vor ihm. Er hatte rote schulterlange Haare, ein bleiches Gesicht und trug eine schwarze Lederjacke. An seiner Kleidung klebte Blut.
Sie stand früh auf, um sich für das Requiem und die Beerdigung von General Walker und Leutnant Roosevelt fertig zu machen. Sie ging die Treppe hinunter in Richtung Innenhof, dort würde sie abgeholt werden, denn das Requiem fand nicht in der Kapelle des Hauptquartiers sondern in der zehn Kilometer entfernten Kathedrale Notre-Dame de Querijot statt. Kummervoll blickte sie die Treppe hinunter, die zum Unterirdischen Trakt führte. Dort unten im Sitzungssaal hatte sie die beiden das letzte Mal gesehen. Sie ging weiter in den Innenhof und stieg ins Auto. Der Fahrer war Maros, ihr Leutnant. Die Kathedrale war ein Eindrucksvolles Gebäude. Sie hatte große Ähnlichkeit mit Notre-Dame de Paris, war jedoch noch reichlicher verziert. Am Eingang waren drei große Torbögen. Die seitlichen waren 10 Meter und der mittlere 15 Meter hoch. Sie waren ganz im gotischen Stiel verziert. Die beiden Türme waren achtzig Meter hoch. Über dem Mittleren Torbogen, war ein gigantisches Rosettenfenster und darüber befanden sich sieben Statuen. Die Statuen stellten die sieben Weißen dar – Der Mittlere sah Vincent van Helsing sehr ähnlich, fand Charon -. Neben den sieben Weißen, auf den Türmen, waren noch 8 Statuen, vier pro Turm. Sie stellten die acht Vampirfürsten oder Ältesten dar. Genau genommen fehlte eine Statue, denn jedes mal wenn ein Vampirfürst vernichtet wurde, kam eine Statue in eine der acht vorgesehenen Ausnehmungen. Doch einer der Acht war noch nicht vernichtet, Razboi Draculea. Als sie bei der Kathedrale ankamen, war diese bereits gefüllt. Viele Tausend Menschen waren anwesend um diesen beiden großartigen Menschen am letzten Weg zu begleiten. Es waren alle Soldaten von Querijot. Sie setzten sich in die letzte Bank und kaum hatten sie sich gesetzt, begann auch schon das Requiem. Ein Requiem dauerte drei Stunden. Die ersten zwei Stunden spielte die Pfeiffenorgel eine kummervolle Musik und die Gäste würden für die Verstorbenen beten. In der letzten Stunde traten vertraute der Verstorbenen auf um Reden zu halten. Als Leutnant King - Sie war der Leutnant von Mara Walker - sprach, musste Charon die Kirche verlassen, sonst hätte sie lauthals los geflennt. Sie und Mara kannten sich seit ihrer Kindheit. Nach dem Requiem begleiteten die engsten Freunde die Särge zu den Gräbern. Den Heimweg musste Charon alleine antreten, da Maros und General Khi vorzeitig von Soldaten abgeholt wurden, sie hatten nun ein Treffen mit Vincent van Helsing.
ich würde mich freuen wenn ich mal wieder rückmeldung bekomm wie es ankommt
Zuletzt von Cross Marian am Mi Apr 08, 2009 12:32 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Yuki Unterer Adel
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Di März 31, 2009 5:01 pm
das is voll gut cross ^.^ total spannend, ich konnt mir bis jetzt aba bloß kapitel 1-4 durchlesen, weil ich nie genug zeit hab, alles zu lesen... >.<
naja jetz sind ja ferien und das erste was ich machen werd, ist die geschichte durchzulesen. aber was ich gelesen hab gefällt mir sehr gut <3 Mondscheinwichser xD
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So jetzt hab ich bin 6 gelesen und es ist echt super, Cross. ^.^
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Mi Apr 08, 2009 12:33 am
sry hatte vergessen Kapitel 7 zu posten hab das jz vor Kapitel 8 ergänzt.
freut mich das es gefallen findet ^^
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Mo Mai 18, 2009 10:08 pm
Kapitel 10
Spoiler:
10.
Er wusste nicht warum, aber er glaubte den Mann vor ihnen schon einmal gesehen zu haben. Aber das war jetzt zweitrangig. Er musste dafür sorgen, dass Riley Menschenblut bekam, sonst würde sie sterben. Doch woher sollte er hier Menschenblut bekommen. Würde er hier einfach einen Menschen töten, würde das die Soldaten erneut auf seine Fährte locken. Doch er wollte auf keinen Fall das Riley starb. Sie war so was wie eine Tochter für ihn. „So trifft man sich wieder Razboi“ flötete der rothaarige Mann den er fast schon vergessen hatte. Dieser Satz ließ ihn zusammen zucken. Wie hatte ihn der Mann da gerade genannt? Razboi? Diesen Namen hatte er seit über einhundert Jahren nicht mehr verwendet und kein Mensch konnte so alt werden. Das konnte nur eines bedeuten. Der Rothaarige mit Blut beschmierte Mann vor ihm, war ein Vampir. „Die Süße wird verrecken wenn sie kein Menschenblut bekommt“ sagte der Rothaarige mit einem schadenfrohen lächeln. Er trug Riley zu einem Obdachlosen, der in der Gasse lag. Er hatte seinen Entschluss gefasst. Riley durfte nicht sterben und diesen Obdachlosen würde keiner vermissen. Er biss dem Obdachlosen ins Handgelenk und hielt es dann über Rileys geöffneten Mund. Langsam tropfte das Blut hinein. Langsam wurde ihre haut bleicher und ihre hellblauen Augen färbten sich Rot. Sie wurde mit jedem tropfen mehr ein vollendeter Vampir. Nun war Zeit sich um den Fremden zu kümmern. „Wer seit ihr“ fragte er ruhig, bekam aber keine Antwort. Stattdessen lachte sein gegenüber nur. Dann führte der Rothaarige Vampir seine Hand zu seinem Hals und zog sein Shirt ein wenig zur Seite, so, dass man ein Brandzeichen oberhalb des Schlüsselbeins sehen konnte. Ein kleiner Kreis war dort eingebrannt. Dieses Zeichen verwendeten die Vampire man am Anfang der Kreuzzüge gegen die Vampire um Gefangene zu Kennzeichnen. Doch ein einziges Mal brandmarkte man einen Vampir, weil dieser Menschen getötet hatte. Also musste dieser Vampir Nimic de Marca sein.„Sieht so aus als hätten wir jetzt beide gegen die Gesetze der Fürsten verstoßen“ sagte Nimic mit einem schwachen lächeln. Nimic hatte Recht, denn auch er hatte ja gegen eines der Gesetze verstoßen als er Riley zu einem Vampir machte.
Was war das für ein wunderbarer Geschmack? Es schmeckte so süß und gleichzeitig etwas säuerlich.Sie hatte noch nie etwas so wundervolles Geschmeckt, doch was trank sie da? Sie öffnete langsam die Augen und sah das Takeru die Hand eines Menschen über ihr hielt und das Blut dieses Menschen in ihren Mund tropfte. Takeru war in ein Gespräch mit einem Rothaarigen Mann verwickelt, den sie nicht kannte. Er drehte sich zu ihr um als sie ihm den Arm des Menschen aus der Hand nahm und das Blut herauszusaugen begann. „Trink so viel du kannst Riley“ sagte er mit seiner ruhigen vertrauten Stimme. Sie fragte sich was wohl passiert war, doch noch mehr interessierte sie wie dieses große Loch in Takerus Mantel entstanden war. Aber ihr war klar, dass er es ihr nicht sagen würde. Dann viel ihr Blick auf den Mann der Takeru gegenüber stand. „Wer ist das?“ fragte sie leise. „Nimic de Marca“ antwortete Takeru knapp. „Komm Riley wir müssen los“ sagte er als er Aufstand. Sie tat es ihm gleich und folgte ihm als er aus der Gasse trat und am Rand einer etwas größeren Straße stehen blieb. Er trat auf die Straße und hielt das erste Auto an das die Straße entlang kam. Es war ein schwarzer Mercedes und am Dach war eine gelbe Tafel mit der Aufschrift „TAXI“. Takeru zog den Fahrer heraus und fauchte ihn an. Der Fahrer lief Erschrocken davon. „Komm Riley, steig ein“ rief er ihr dann zu. Sie lief zur Beifahrerseite und stieg gerade ein als dieser Nimic wieder auftauchte. „Nimm mich mit Razboi“ rief er. Razboi? Wer war Razboi? „Warum sollte ich“ fauchte Takeru aus dem Wagen. Warum nannte dieser Nimic Takeru Razboi? Sie entschied sich später zu fragen und stieg ein. „Weil ich sonst so was wiederholen muss“ sagte Nimic und warf eine Zeitung auf die Windschutzscheibe. Auf dem Titelblatt stand „Szek: Einwohner tot!Mystischer Vorfall im Norden Rumäniens“. Was hatte das zu bedeuten? Hatte dieser Nimic diese Stadt ausgerottet? „STEIG EIN!“ schrie Takeru wütend. Es schien ihn aufzuregen was auf diesem Titelblatt stand. Er fuhr mit quietschenden Reifen los. Sie wusste nicht wohin er fuhr und als sie fragte antwortete er nur mit „Das siehst du wenn wir da sind“ also musste sie ihm vertrauen. Das störte sie allerdings nicht weiter, denn wenn sie ihm bisher nicht vertraut hätte, wäre sie bereits tot. Sie wusste nicht woher dieses Vertrauen kam doch es war da. Die Umgebung rauschte schnell vorbei und im Auto herrschte Stille. Bis sie Schüsse hörten.
Zuletzt von Cross the Crown Clown am So Jul 26, 2009 11:58 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Mo Mai 25, 2009 5:49 pm
Hier sind Kapitel 11 & 12:
Spoiler:
11.
Sie fuhr vor Schreck herum als die Schüsse knallten und die Heckscheibe trafen. Hinter ihnen fuhren mehrere schwarze Sportwägen – es war zu dunkel um zu erkennen welche Marke und Type – die offensichtlich Qerijot-Einsatzfahrzeuge waren. Diese Autos waren anscheinend mit allem möglichen technischen Hilfsmitteln ausgestattet, denn soviel sie erkennen konnte, kamen die Schüsse nicht von den Soldaten in den Wägen, sondern wurden auf der Höhe der Stoßstange abgefeuert. Sicher hatten diese Fahrzeuge noch mehr auf Lager. Takeru versuchte anscheinend die Verfolger ohne Waffengewalt abzuhängen, denn er befahl ihnen bloß sich zu ducken und beschleunigte den Wagen. Doch ihre Verfolger holten zunehmend auf da die Sportwägen wesentlich schneller waren als dieses Taxi in dem sie unterwegs waren. Sie spürte sofort, dass ihre Chancen zu entkommen diesmal deutlich geringer waren als letztes mal und dieses Gefühl wurde von Takerus fluchen noch bestärkt. Nimic wollte offenbar aus der Heckscheibe springen um die Verfolger anzugreifen. „bleib sitzen!“ sagte Takeru bestimmt. Dann reichte er ihr mit den Worten „zielen und schießen“ eine große Goldene Pistole. Sie lehnte sich aus dem Fenster und zielte doch als sie schießen wollte, wurde der hinter reifen des Wagens von einer Kugel getroffen und platzte. Der Wagen kam ins schleudern und sie drückte versehentlich ab, mit dem Lauf gegen den Boden gerichtet. Plötzlich explodierte der Asphalt unter ihnen und der Wagen wurde hoch geschleudert. Sie hatte versagt. Das war alles ihre schuld. Takeru hatte ihr vertraut und sie hatte ihn enttäuscht und nun waren sie erledigt. Tränen traten Takeru die Waffe aus der Hand, nahm sie am Arm und zog sie aus dem Wagen. Sie liefen von der Straße, Nimic lief ihnen hinterher, und versteckten sich im Straßengraben. Takeru deutete ihnen Ruhig zu sein. Sie hörten wie die Wägen über ihnen auf der Straße stoppten. Nur wenige Meter von ihnen entfernt. Takeru schien ihre Tränen bemerkt zu haben denn er strich ihr liebevoll über die Wangen und flüsterte „Nicht weinen Riley. Das hätte jedem passieren können. Du konntest nichts dafür“. Sie war verwirrt. Takeru sagte sonst nie solche Sachen. Er war immer kühl und beherrscht doch trotzdem mochte sie ihn. „Auf mein Kommando laufen wir zu einem der Autos und steigen ein.“ Takeru lugte auf durchs Gebüsch auf die Straße um zu sehen wann die Luft rein war. „Jetzt!“ rief Takeru und sie rannten zum vordersten Wagen. Währenddessen schoss Takeru mit der Goldenen Waffe auf die anderen Autos, welche augenblicklich mit ohrenbetäubendem Knall explodierten. Dann setze sich Takeru ans Steuer und fuhr mit quietschenden Reifen weg. Sie sah Takeru an und spürte eine gewisse Zuneigung zu ihm. Trotzdem hatte sie das Gefühl sie wäre bloß ein Klotz am Bein. Sie fuhren noch einen Weile bis sie ihr Ziel erreichten. Takeru hielt den Wagen am Fuße eines Berges an und sagte „Auf diesem Berg liegt Schloss Bran“. Bran? Sie wusste sie hatte diesen Namen schon einmal gehört doch ihr viel nicht ein wo. Sie ging neben Takeru den weg den Berg steilen hinauf während Nimic hinter ihnen her trottete. Das Schloss war alt und verfallen und sah eher aus wie eine Mittelalterliche Burgfestung als wie ein Schloss. Doch das lag vielleicht daran, dass sie sich unter einem Schloss etwas wie Versailles vorstellte. Sie traten durch die große Eichentür am Eingang des Schlosses und standen in einer großen Halle außer weißem Marmor. Sofort wurde ihr klar, dass dieses Schloss offensichtlich innen ganz anders war als außen. Zielstrebig ging Takeru voran zu einer Treppe in der Mitte des Raumes. Sie führte in einen langen Gang von dessen Ende eine unheilvolle Aura ausging. Neben der Treppe hing eine Fackel an der Steinwand. Takeru nahm sie und ging flotten Schrittes voran. Sie fühlte sich nicht wohl bei dem Gedanken den Ursprung dieser Aura näher zu kommen doch sie vertraute Takeru, dass er das Richtige tat.
Es war lange her, dass er das letzte mal dieses Schloss betreten hatte, doch wenn sein vorhaben gelingen sollte brauchte er etwas, dass sich am Ende dieses Ganges befand. Er konnte immer noch nicht fassen was Nimic getan hatte. Es widersprach all seinen Prinzipien. Die Ältesten hatten festgelegt, wie sich ein Vampir zu verhalten hat und er hielt sich immer daran, außer das eine Mal als er Riley erschuf. Doch das hatte schließlich auch keinem unschuldigen Menschen geschadet. Oder etwa doch? Egal. Er hatte jetzt keine Zeit darüber nachzudenken. Er blieb stehen und suchte nach einem fehlenden Stein in der Wand. Nach kurzem Suchen fand er die Stelle, und Steckte die Fackel hinein und die Fackel versank in der Wand. Man hörte ein leises klicken in der Wand und einige Meter entfernt tauchte eine brennende Fackel aus der Wand auf. Die erste Falle war entschärft. Ohne Fackel führte er sie durch die Passage des Tunnels bis zu nächsten Fackel. Er nahm sie heraus und wieder klickte es. Nun war die Falle wieder aktiv. Es gab fünf dieser Fallen am Weg und jede wurde auf eine andere Weise entschärft und anschließend wieder aktiviert.
Sie folgte trotz dieses unangenehmes Gefühls, dass ihr Angst machte, Takeru immer tiefer in den Tunnel. Takeru entschärfte immer wieder Fallen. Sie fragte nicht nach woher er wusste wo und wie man sie deaktivierte. Sie ließ ihn einfach machen. Am Ende des Tunnel standen sie vor einer große Steintür mit einer Gravur „R.I.P Vlad III Draculea“.
12.
Takeru ging auf die große Steintür zu und drückte mit all seiner Kraft gegen sie. Sehr träge öffnete sich das große Tor und Sie erhaschte einen ersten Blick in den Raum oder eher Saal hinter der Steintür. Der Saal war komplett aus schwarzem Marmor und am Kopfende stand ein Sarkophag – er wurde von zwei großen Steindrachen bewacht – in dem etwas Furcht erregendes zu schlummern schien. Die starke Aura, die von diesem Sarg ausging, war so erdrückend, dass sie sich kaum auf den Beinen halten konnte. Trotzdem folgte sie Takeru, der langsam an den Sarkophag trat. Plötzlich machte sich ein widerlicher Gestank breit. Es roch nach verbranntem Gas und der Saal wurde in undurchdringlichen Nebel gehüllt. „Sie haben es also durch die Fallen geschafft…“ bemerkte Takeru, der irgendwo vor ihr im Nebel stand. Sie begriff sofort was das bedeutete. Die Soldaten von vorhin, waren ihnen bis hier her gefolgt. „Meister was machen wir jetzt?“ flüsterte sie. Doch sie bekam keine Antwort. Es dauerte eine Weile bis sie begriff, dass Takeru nicht in ihrer Nähe war. Sie hörte in einiger Entfernung Schüsse fallen. Sie fühlte sich verletzlich ohne Takeru ganz. Ganz allein. Sie hatte noch nie in ihrem Leben solche Angst. Sie hörte weitere Schüsse fallen und Schwerter klirren, da sah sie eine dunkle Gestalt auf sich zukommen. „Meister?“ fragte sie in den Nebel hinein. Dich keine Antwort. Langsam nahm der dunkle Schatten Gestalt an und sie konnte erkennen, dass es nicht Takeru war. Sie konnte nicht weglaufen, denn in diesem Nebel würde sie wahrscheinlich lediglich einem anderen Soldaten in die Arme laufen. Ihr blieb keine Wahl, sie musste sich diesem Kampf stellen. Ihr gegenüber kämpfte mit einem Schwert und demnach was ihr Takeru erzählt hatte, war es ein General. Sie zog ihre einzige Waffe, einen kleinen Dolch, und rannte auf den Feind zu.
Er öffnete den Sarkophag und sah eine grauenvolle Bestie. Obwohl der Mann noch nicht verwest war, lag er schon seit über 500 Jahren in diesem Sarg. Das war Vlad III von Draculea. Sein Großvater. Er war der Schöpfer der Vampire und der Gardianul. Vlad besaß die Macht, mit seiner rechten Hand Vampire zu erschaffen und diese dann mit der linken zu Gardianul zu transformieren. Ein Gardianul zu werden war früher die Strafe für Vampire. Doch er würde es nun als Erlösung verwenden um all das hier zu Beenden. Er zog ein Messer aus dem Mantel und trennte die linke Hand seines Großvaters ab. Danach steckte er beides in seinen Mantel und schloss den Sarg wieder. Als er sich umsah, hatte sich der Nebel größtenteils verflüchtigt und er sah Riley wie sie schwer verletzt General Khi gegenüber stand und Nimik der verbissen gegen Leutnant Mertin kämpfte. Anscheinend waren alle anderen Soldaten an den Fallen gestorben. „Geht ich halte die beiden auf“ rief Nimik herüber. Was hatte er gerade gesagt? Dieser Kotzbrocken will alleine gegen zwei Hochrangige Querijot Soldaten kämpfen? Er wusste das Nimik es kaum schaffen würde doch er musste jetzt gehen wenn sein Plan funktionieren wollte. Er rannte auf Riley zu, legte seinen Arm um ihren Bauch und hob sie hoch. Nimik stellte sich zwischen sie und die beiden Angreifer und kämpfte gegen diese. Er rannte so schnell er konnte aus der Gruft, durch das Tor des Schlosses, den Berg hinunter zum Wagen. Dort angekommen legte er Riley auf den Rücksitz und öffnete den Kofferraum. Er suchte nach dem Fläschchen Blut, das er dem Obdachlosen vorhin abgezapft hatte.
Verdammt!! Jetzt waren ihnen diese Vampire schon wieder entwischt. Doch der eine wollte anscheinend Selbstmord begehen, da er versuchte gegen einen General und einen Leutnant gleichzeitig zu kämpfen. Khi griff den Vampir an doch der Angriff wurde abgeblockt. Das war seine Chance er rannte auf den Vampir zu und Schoss dabei andauernd auf ihn. Doch der Vampir regenerierte sich schneller als seine Waffe schießen konnte. Der Vampir nahm Khi das Schwert aus der Hand und holte zum Schlag aus. Doch Khi konnte rechtzeitig mit seinem zweiten Schwert abblocken. Er feuerte weiter auf den Vampir doch dieser lies sich nicht von seinem Kampf mit Khi ablenken. Der Vampir verhielt sich als würde er die Schüsse gar nicht erst wahrnehmen. Er kam sich so überflüssig vor. Nicht im Stande Khi zu helfen. Doch er musste irgendetwas tun. Er konnte doch nicht einfach dastehen und zusehen. Also feuerte er weiter auf den Vampir bis sein Magazin leer war. Jetzt konnte er nur noch dastehen und zusehen wie Khi gegen diesen Vampir kämpfte. Sie hatten ihn eindeutig unterschätzt. Der Vampir parierte jeden Schlag und schlug so stark zurück das Khi‘s Hand offensichtlich immer schwächer wurde. Und plötzlich gelang dem Vampir ein Schlag. Er stand entgeistert da. Das konnte nicht sein. Dieser Vampir hatte Khi sein eigenes Schwert durch die Brust gerammt. Khi sackte zusammen und blieb in einer Blutlache liegen. Dann drehte sich der Vampir um und kam auf ihn zu. Er wusste nicht was er tun sollte, doch er würde diesen Vampir nicht davon kommen lassen. Da kam ihm eine Idee. Er hatte noch zwei Silbersplitter Handgranaten bei sich. Er zündete beide und lief auf den Vampir zu. Als Er direkt vor dem Vampir stand explodierten die Granaten in seiner Hand. Die Explosion erschütterte das ganze Schloss und der Raum brach über ihnen zusammen.
Er hörte eine gewaltige Erschütterung als er gerade die Autotür öffnete. Er wusste, dass keine der drei Personen die im Schloss waren noch lebte, doch es tat ihm auch um Nimik nicht Leid. Doch von nun an musste alles klappen. Er hatte bereits den nächsten und letzten entscheidenden Schritt seines Plans vor Augen und von und an würde er alles tun um zu gewinnen und Riley ein Leben zu schenken, ohne gejagt zu werden. Langsam kam Riley auch wieder auf die Beine. Mit jedem Schluck wurde sie kräftiger doch vorerst mussten sie sich ein Versteck suchen, den in einer Stunde würde es Tag werden und Riley war nicht immun gegen Sonnenlicht. Sie gingen ein Stück in den Wald und fanden eine Höhle in der sie den Tag verbringen konnten. Den Tag würde er nun nutzen um Pläne zu schmieden für den letzten Teil seines Plans. Dieser Teil würde der gefährlichste werden. Den er benötigte Draculeas Ring um seine eigene Hand durch die Hand des Lichtes, Draculeas linke Hand, zu ersetzen. Und dieser Ring befand sich im Büro von Vincent van Helsing.
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Mo Mai 25, 2009 5:50 pm
Und Kapitel 13 & 14:
Spoiler:
13.
Seit zwei Stunden saßen sie nun schon wieder im Auto. Sie waren in der Abenddämmerung aufgebrochen. Tagsüber hatte er die hinteren Scheiben des Wagens mit schwarzer Farbe, die er in einem Schuppen gefunden hatte, bemalt. So würde er im Stande sein bei Tag zu fahren, ohne, dass Riley Sonnenstrahlen abbekommen würde. Es war noch ein weiter Weg nach London, wo sich das Hauptquartier von Qerijot befand. Doch diese fahrt Bot ausreichend Zeit zum Nachdenken. Nachdenken, was wohl sein wird wenn sein Plan erfolgreich sein wird. Er würde gerne mit Riley zu den Weißen gehen. Sie war für ihn wie eine Tochter – er selbst war wie alle Vampire nicht fähig Kinder zu zeugen – und er würde gut für ihr Wohl sorgen. Doch er wusste nicht was Riley davon halten würde und er traute sich nicht sie zu fragen. Riley schlief die ganze Nacht. Sie war noch immer sehr Erschöpft. Als der Morgen anbrach, warf er eine Decke über Riley, die bereits wach war. Sein Ziel war ein ehemaliges Waffenlager der Vampire, im Umland Londons.
General Musari Khi und Leutnant Maros Mertin sind tot. Die Nachricht traf sie, wie ein Blitz einen hohen Baum der allein auf einer Weide steht. So lange hatte sie mit Maros zusammengearbeitet. Sie hatte ihn gemocht. Nein. Sie hatte ihn geliebt, das war ihr jetzt klar. Dieser Abschaum hatte ihn nun getötet. Nie hatte sie eine solche Trauer verspürt und gleichzeitig solche Angst und Wut. Sie hatte Querijot viele Jahre lang gedient und nun sollte sie zusehen, wie die Organisation von drei Vampiren vernichtet wurde? Nein. Das konnte sie nicht zulassen. Sie würde diese Vampire zur Strecke bringen. Es Klopfte an der Tür. „Ja?“ sagte sie, bemüht sich nichts anmerken zu lassen. In der Tür stand Lena King. Lena war die letzte in der Organisation, die den Titel, Leutnant, trug. „Lord van Helsing wünscht uns zu sprechen“ sagte Lena. Sie folgte Lena durch die langen Gänge, vorbei an den großen Wasserspeiern im Sitzungsraum, in Helsings Büro. Als sie das Büro betraten, saß Helsing hinter seinem Schreibtisch. Er trug einen langen schwarzen Mantel, das schulterlange gewellte weiße Haar hin ihm wirr ins Gesicht und seine blauen Augen schauten besorgt durch seine Brille. „Ich muss euch etwas erzählen“ sprach er mit heiserer Stimme. „Im 16 Jahrhundert lebte ein mächtiger blutrünstiger Herrscher in Transsylvanien. Sein Name war Vlad III von Draculea. Er war mit einer seltsamen Fähigkeit geboren. Mit seiner rechte Hand, sie wurde Hand der Dunkelheit genannt, konnte er Menschen in Vampire verwandeln und mit seiner linken, der Hand des Lichtes, konnte er Vampiren die Kräfte nehmen. Er benutzte die linke Hand um Vampire zu bestrafen doch später wurden aus diesen Vampiren die Weißen. auch Gardianul genannt. Zunächst dachte man die Gardianul seinen tatsächlich Machtlos, doch in Wahrheit haben sie größere magische Kräfte als Vampire. Ich bin einer der sieben Gardianul. Ich habe Vlad III Draculea besiegt und ihn getötet. Seither bin ich in Besitz seines Ringes. Der Vampir dem ihr bereits begegnet seit ist einer der Vampirfürsten. Sein Name ist Razboi Draculea. Vlads Enkel. Ich weis nun was er vor hat. Er war im Grab seines Großvaters und hat wahrscheinlich die Hand der Dunkelheit von dessen Körper abgetrennt. Mit Hilfe des Ringes, der sich in meinem Besitz befindet, könnte er seine eigene Hand durch die seines Großvaters ersetzen und neue Vampire der ersten Generation erschaffen. Er könnte die Ära der Vampire wider auferstehen lassen. Ich vermute er ist genau in diesem Moment auf dem Weg hier her. Wir müssen alle Einheiten mobilisieren. Dies wird unsere letzte Schlacht. Sollten wir gewinnen wird Querijot aufgelöst, sollten wir verlieren sind wir tot.“ Er sah Lena und sie sehr ernst an. „Ihr zwei kommandiert unsere Einheiten. Ich bewache den Ring.“ Helsing stand auf und begleitete sie zur Tür. Sie machten sich sofort daran die Einheiten zusammen zu rufen und eine Strategie für den Kampf auszuarbeiten.
Drei Tage waren sie mit dem Auto unterwegs gewesen bis sie endlich am Waffenlager ankamen. Sie stiegen bevor die Sonne aufging aus dem Auto und betraten das unterirdische Lager, das durch eine Falltür zu erreichen war. Es sah ähnlich aus wie sein früheres Versteck in Schottland. Er öffnete einen Schrank und reichte Riley ein Stahlschwert und eine Colt M1991. Sich selbst nahm er noch Munition mit. Dann wechselten sie ihre Kleidung gegen neue, derselben Art und machten sich an die Genaue Planbesprechung. Sie würden durch einen Schacht der Kanalisation in das Hauptquartier eindringen, sich ins Büro Helsings schleichen und den Ring stehlen. Es wahr ihm klar, das dies Leichter klang als es sein würde doch es blieb keine andere Möglichkeit. Als die Nacht anbrach, machten sie sich auf den Weg. Sie stiegen in einen Schacht und gingen durch die Kanalisation. Es roch widerwärtig in den Dunklen Gängen unter den Straßen Londons. Sie kletterten eine Leiter hoch an die Oberfläche und fanden sich im Innenhof des Hauptquartier Querijots wieder. Nun würde der härteste Teil beginnen. Die Soldaten waren alle auf Posten. Sie und Lena patrouillierten in den Gängen und Lord Helsing bewachte den Ring. Alles war vorbereitet auf den letzten Kampf gegen die Vampire und alle waren fest Entschlossen zu gewinnen. Sie wollte Rache für ihren Leutnant, den sie so geliebt hatte, und sie war der Überzeugung, sie werde diese auch bekommen. Plötzlich gaben Wachen Alarm.
14. - Tod des Kriegers und Ende des Blutvergießens
Der Innenhof war, genau wie das ganze Hauptquartier rund angelegt. Den Durchmesser schätzte er auf etwa 800 Meter. Es war sehr Dunkel, da die hohen Wände, um den Innenhof, das Licht der Sterne und des Mondes verdeckten. Es waren eigentlich keine Wände sondern Gänge. Es waren acht Stockwerke von Rundgängen –Die Rundgänge hatten eine Steinerne Brüstung und Waren offen - und auf vier Seiten ging jeweils ein Gebäudetrakt weg. Sie waren also im Zentrum des Hauptquartiers. Direkt über ihnen verliefen, genau um ein Achtel zu den Eingängen, in die Trakte, versetzt, vier Brücken, die sich in der Mitte trafen. Dort befand sich ein weiterer runder Raum. Der Raum war drei Stockwerke hoch. Über die unteren beiden erstreckte sich der Sitzungsraum und wenn er richtig Lag, befand sich genau darüber das Büro von Vincent van Helsing. Dort befand sich der Ring den sie brauchten. Soweit er wusste befanden sich nur die obersten vier Stockwerke über dem Niveau der Erde. „Komm wir müssen schnell und leise sein“ sagte er zu Riley. Sie huschten geschwind zu einem der Torbögen, die vom Innenhof, in das Gebäude führten. Die Wachen waren wahrscheinlich hauptsächlich in den vier Gebäudetrakten und vor allem an deren Eingängen positioniert also sollten sie keine all zu großen Schwierigkeiten haben zu Helsing vordringen zu können doch Helsing war ein Gardianul und sollte er sich in seinem Büro aufhalten würde es schwierig werden. Als sie den 4. Stock erreichten hörte er, ein Läuten. Irgendwie musste der Alarm ausgelöst worden sein. „Komm schneller wir brauchen nicht mehr darauf zu achten leise zu sein. Wir wurden bereits entdeckt“.
Einige Soldaten hatten die Vampire im Zentrum des Hauptquartiers gesehen. Sie wusste, dass es eine gute Idee war Späher im Inneren zu lassen. Alle Einheiten waren nun auf dem Weg zu den Ringgängen im sechsten und siebten Stockwerk. Das achte war abgeriegelt und für die Soldaten im Moment unzugänglich. Ein Stück noch und sie würde ihre Rache bekommen. Die Rache an dem Mann der ihren geliebten Musari umgebracht hatte. Sie würde ihn Töten und in Stücke reißen für all den Schmerz den sie seinetwegen ertragen musste. Für den Verlust und die Trauer die er verursacht hatte.
Er lief fast so schnell er konnte, doch langsam genug, damit Riley schritthalten konnte. Wenn sie schnell genug waren, würden sie auf keine Soldaten treffen. Doch als sie das siebte Stockwerk erreichten, standen plötzlich Soldaten vor ihnen. Er wollte umkehren und eine andere Treppe nehmen, aber auch hinter ihnen standen jetzt Soldaten. Es gab keinen Ausweg außer einem Kampf. „Mach dich bereit“ flüsterte er Riley zu, als er seine beiden Waffen zog. Er sah im Augenwinkel, dass Riley ihrerseits ebenfalls ihre Pistole und ihr Schwert zog. Diesmal musste er auf ihr können vertrauen und mit einem Schwert konnte sie halbwegs umgehen, da sie ein einem Kendo Club war, wie sie ihm erzählte. Er lief auf die Soldaten zu und Schoss. Er versuchte dabei so wenige Opfer wie möglich zu verursachen doch er musste erschießen, wer sich ihm in den Weg stellte.
Sie hatte ihre Waffen gezogen und war bereit zu kämpfen. Takeru rannte in die Soldatenmenge und begann zu schießen. Sie lief ihm hinter her, doch plötzlich stellte sich ein Soldat in den Weg. Er trug ein Schwert und griff sie an. Sie parierte den Schlag und Schoss. Sie traf den Soldaten in der Bauch Gegend und er sackte zusammen. Takeru war nun weiter entfernt und sie musste sich selbst durch kämpfen. Sie schlug sich durch die Soldatenmasse und holte zunehmend zu Takeru auf. Als sie gleich auf waren, hörte sie wie er sagte „lauf ein Stück vor„ Sie tat wie ihr geheißen und lief. Takeru Schoss mit seine Pistole in die Wand, welche daraufhin explodierte und zusammenbrach. Die Trümmer versperrten den Soldaten nun den Weg und es würde eine Weile dauern, bis sie die aus dem Weg geräumt hatten.
Er lief auf die Tür zum achten Stockwerk zu, doch sie war verschlossen. Es blieb ihnen also nur ein Weg. Sie mussten von hieraus auf die Brücke über ihnen springen. Er ging ein Stück zurück und sprang. Er erreichte das Geländer der rücke mit seinen Händen und zog sich hoch. „Spring! Ich fang dich auf“ rief er hinunter. Sie sprang und er fing sie an den Händen auf. In dem Moment wurden sie von den immer noch eingeschlossenen Soldaten bemerkt, worauf hin diese auf sie zu schießen begonnen. Sie trafen Riley im Bein und er merkte, dass sich ihr Griff lockerte. Er zog sie Schnell hoch und Schoss mit der Pistole auf die Brüstung, worauf diese explodierte. Er ging auf die Tür zu - er wusste, dass Riley ihm folgte- und öffnete sie. Sie liefen durch den großen Sitzungssaal und betraten Helsings Büro. „Scheiße“ zischte er als er Vincent van Helsing an seinem Schreibtisch sitzen sah. Schlimmer hätte es nicht kommen können. Helsing stand auf und sah Riley und ihn ernst und durchdringen wie an. „Ich habe euch erwartet Fürst Draculea. Mir war klar, dass ihr an meinen Soldaten vorbeikommen würdet und deshalb habe ich hier wache gehalten“ Er hielt einen Platin Ring, mit einem Drachenaugenförmigen Rubin, in der linken Hand. „Das ist es dich was ihr wollt nicht wahr? Den Ring von Vlad III Draculea Graf von Transsylvanien.“ Er sah Helsing ins Auge und erwiderte “Ja und bedauerlicher weise, steht ihr zwischen mir und dem Ring.“ Helsing zog seine Waffe und kam auf sie zu. „Geh zu Seite Riley“ flüsterte er während er seine Pistolen zog. Er musste nicht gegen helsing gewinnen solange er den Ring bekam.
Helsing machte einen Ausfallschritt und griff an. Takeru wich aus und schoss auf ihn. Doch Helsing wehrte die Kugel ab. Helsing holte aus und schlug zu. Takeru versuchte den Angriff mit dem Lauf seiner großen Pistole zu parieren, doch der Schlag war so heftig, dass er die Pistole nicht halten konnte. Takeru wich zurück und griff nach einem gusseisernen Schürhaken. Er parierte damit einige Schläge und kam Nahe an Helsings linke Hand, in der er immer noch den Ring hielt. Das Metall klirrte laut wenn es aufeinander Schlug. Takeru machte einen Schritt nach vorne und riss Helsing den Ring aus der Hand. Helsing schlug erneut fest zu und traf Takeru an der Schulter. In diesem Moment schoss Takeru und traf Helsing in der Bauchgegend. Helsing sackte zusammen. Da Helsings Schwert aus Silber war und außerdem verzaubert, blutete die Wunde stark und würde sich nicht regenerieren. Takeru zog die Hand seines Großvaters aus der Tasche, legte sie auf seine eigene linke Hand, steckte den Ring an Ringfinger der Hand des Lichtes, Schnitt sich in die eigene Hand und sprach „ON GATAL DRACULEA“ Ein greller grüner Blitz erleuchtete den ganzen Raum. Er sah auf seine Hand, welche nicht mehr seine war, sondern durch die Hand des Lichtes ersetzt wurde. Plötzlich öffnete sich dir Tür und Soldaten kamen herein gestürmt. Eine Generalin, in der er eindeutig General Charon erkannte, die ihnen in Schottland Schwierigkeiten gemacht hatte, zog eine Pistole und zielte auf Riley.
Vor ihr stand dieselbe Generalin, wie die, die sie schon mal töten wollte. Sie hatte eine Pistole auf sie gerichtet und war kurz davor abzudrücken. Sie wusste, die Generalin hatte die Waffe mit Silbernitrat-kugeln geladen. Ein Schuss würde für sie schon tödlich sein doch sie erkannte in der Waffe eine Maschinenpistole. Sie wusste es war vorbei. Es gab keinen Ausweg mehr. Plötzlich, ein Schuss. Noch eine. Und viele Folgten. Doch sie spürte nichts. Sie öffnete langsam die Augen und vor ihr stand, mit dem Gesicht zu ihr, Takeru. Er lächelte. Es dauerte bis ihr klar wurde, was er getan hatte. Er hatte die Kugeln abgefangen, die für sie bestimmt waren. Er hatte sich für sie geopfert. Tränen rannen über ihr Gesicht. Takeru fiel nach hinten und Riley lief auf ihn zu. Die Generalin schien den Soldaten befohlen zu haben nicht mehr zu schießen, denn die Soldaten hatten die Waffen gesenkt. Sie beugte sich über Takeru und ihre Tränen tropften auf sein Gesicht. Takeru hob mit letzter Kraft die linke Hand, legte sie auf ihre Stirn und hauchte „Das ist das letzte mal das ich dich aus der Scheiße ziehe. "Ab nun musst du selbst klar kommen. GUARDI STRAKTA!!!“ Mit diesen Worten starb Takeru Drake oder Razboi Draculea. Sie weinte bitterlich. Große Tränen rannen ihre Wangen hinab und Tropften auf Takerus leblosen Körper. Sie nahm nichts um sie herum mehr war. Ihre neue Welt, in der sie die letzten zwei Wochen verbracht hatte, war zusammengebrochen. Takeru war für sie wie ein Vater gewesen. Diesen ganze unterfangen hatte er nur für sie getan. Und nun war er für sie auch noch gestorben.
„Bringt sie auf ein Zimmer“ befahl Helsing „Sie ist kein Vampir mehr. Wenn sie sich erholt hat kann sie gehen. “
Drei Tage später…
Nachdem sie das Hauptquartier von Querijot verlassen hatte, ging sie zurück nach Schottland. Wo sie gelebt hatte bevor das Abenteuer begann. Doch nichts würde mehr so sein wie vorher. Takerus Tod hatte eine große leere in ihrem Herzen zurückgelassen. Doch Takeru war nicht um sonst gestorben. Die Ära der Vampire war nun zu Ende. Und damit auch das 300 Jahre lange Blutvergießen.
das is das ende von "Vampires Twilight - Bloodsheds ending" ich würde mich sehr über kommentare, wie es euch insgesamt gefallen hat, freuen.
Yuki Unterer Adel
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Thema: Re: Vampires twilight - bloodsheds ending Sa Jul 25, 2009 1:38 am
cross du hast kapitel 9 zwei ma drinne V__^ story is gut, bin aba immer noch nicht ganz fertig damit V___^"